Das hat ja reibungslos und pünktlich geklappt. 😀 Das Wetter: satte 30 Grad und wolkig. Die Aussicht aus dem 11. Stock noch nicht berauschend. Mal sehen wie es im Dunkeln aussieht.
Blick auf Phoenix Contact von hinten!
Das hat ja reibungslos und pünktlich geklappt. 😀 Das Wetter: satte 30 Grad und wolkig. Die Aussicht aus dem 11. Stock noch nicht berauschend. Mal sehen wie es im Dunkeln aussieht.
Blick auf Phoenix Contact von hinten!
Die Business Lounge auf dem Flughafen Hannover ist schon mal erreicht.
Und jetzt auch die in Frankfurt.
Was braucht man alles für eine China-Reise?
Ganz wichtig – ein Visum!
Ab Paris um 10:15 Uhr. An in Dünnwald 16:30 Uhr. Morgen schließen wir mit der letzten Etappe von 240km unsere Reise ab. Ca. 4.600 km liegen hinter uns. Schön war’s.
Wir sind heute früher aufgestanden. Wollten wir doch einen einigermaßen guten Platz an der Champs-Elysees ergattern. Heute, am französischen Nationalfeiertag findet hier die große Militärparade statt. Um 8:30 Uhr waren wir schon dort, standen aber schon in der zweiten Reihe. Es waren auch einige Metrostationen geschlossen und die Straßenseite wechseln war nicht möglich. Gegen 10:15 Uhr ging das Spektakel los. Das Militär marschierte, ritt und fuhr an uns vorbei. Es flog auch über uns hinweg. Um 12:00 Uhr endete die Parade mit der Marseillaise.
Am Abend fahren wir mit der Metro wieder in die Stadt. Wir haben eine Schifffahrt auf der Seine gebucht. Das Schiff legt mit Sicht auf den Eiffelturm an. Gegen 11:00 Uhr beginnt das Feuerwerk.
Gigantisch. Hätte nur noch gefehlt, dass der Eiffelturm abgehoben hätte. Nach 35 Minuten war das Feuerwerk vorbei. Auf dem Schiff wurde gefeiert. So endete unsere Reise mit einem echten Highlight.
Mit der Metro fahren wir zur Kathedrale Notre-Dame. Um Fotos mit blauem Himmel zu machen, mussten wir etwas länger warten. Es ist sehr bewölkt und auch kühl geworden in Paris.
Weiter geht es zur Kirche Sacre-Coeur, um danach den Montmatre-Hügel hinab zu schlendern.
Mal sehen, was uns morgen am französischen Nationalfeiertag erwartet.
Das Wohnmobil ist auf dem Campingplatz Indigo Paris für drei Nächte geparkt. Programm für den Rest des heutigen Tages: einfach mal abhängen und die kommenden Tage planen.
Unser Weg führt uns nach Sully-sur-Loire. Wir besichtigen das beeindruckende Schloss. Besonders imposant ist der 1363 aus Eichenholz errichtete Dachstuhl.
Nicht weit entfernt in Saint-Benoît-sur-Loire besuchen wir, so wie der Reiseführer schreibt, eine der schönsten romanischen Kirchen Frankreichs.
Es schließt sich dann, in Germigny-des-Pres, der Besuch der ältesten französische Kirche an. Die Nacht verbringen wir in der Nähe von Orleans in Olivet.
Wir fahren nach Bourges deren Kathedrale zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Sie gilt als Meisterwerk der gotischen Baukunst und hat eine Länge von 118m sowie eine Breite von 41m. Der Turm, den wir besteigen, ist 65m hoch. Wolfgang hat 396 Stufen gezählt. Belohnt wird man mit einer tollen Aussicht.
Und weil es draußen sehr heiß ist, besuchen wir auch die Krypta. Die Führung dauert fast eine Stunde und wir waren froh, das es draußen wieder wärmer war.
Etwas weiter nördlich stehen wir nun in Vierzon am Fluss Cher.
22 Flusskilometer von Carsac bis Beynac haben wir auf der Dordogne mit dem Kanu zurückgelegt. 5 Stunden haben wir uns dafür Zeit gelassen, haben 4 Brücken passiert und sind an 4 Burgen vorbeigekommen. Das anschließende Bad im Fluss brachte uns die nötige Abkühlung. Ein perfekter Urlaubstag. 👍😀☀️😎🚣
Und abends Montgolfiere über dem Campingplatz.