31.12.2017 Auckland

New Years Eve.

Im Harbour hat noch ein Kreuzfahrtschiff fest gemacht.

Mal schauen was es zu kaufen gibt.

Es ist ja immer noch weihnachtlich in der City.

Aber die Vorbereitungen für die Silvester-Party am Sky Tower laufen!

Wir erleben den Rest des Jahres in einem Pub mit Livemusik im Harbour.

Happy New Year!

Zurück im Hotel genießen wir auf unserem Balkon, bei einem Glas Sekt, den Blick auf den Sky Tower.

30.12.2017 Auckland

Auckland, die letzte Station unserer Neuseelandreise, erreichen wir gegen 09:00 Uhr.

Im Hotel geben wir zunächst unser Gepäck ab. Dann fahren wir zur Vermietstation in der Nähe des Flughafens und geben, den Camper ab.

Mit dem Taxi geht es dann zurück nach Auckland Down Town. Der erste Weg führt uns zum Sky Tower.

Wir genießen die Aussicht und hin und wieder sehen wir mutige Menschen, die sich von einem Seil gehalten, in die Tiefe stürzen.

Später schauen wir uns noch am Harbour um.

29.12.2017 Sandspit

Es geht in Richtung Auckland. In Sandspit ca. 50km vor Auckland haben wir einen Stellplatz vorgebucht. Dort angekommen packen wir zunächst unsere Reisetaschen, denn morgen werden wir das Auto abgeben und für die letzten drei Tage im Hotel übernachten.

Der Campingplatz ist schön gelegen und wir lassen für den Rest des Tages die Seele baumeln.

Der letzte Camperabend.

Bei Ebbe: nicht mehr ganz so schick. Mehr Schlick. 😉

27.12.2017 Waipapakauri

Eigentlich wollten wir nicht zum nördlichsten Punkt von Neuseeland. Zuviel Fahrerei. Aber die Verlockung war zu groß. In Waipapakauri machten wir einen Stellplatz klar, schauten zunächst an den Ninety Miles Beach (Wahnsinn).

Und fuhren bei besten Wetter zum Cape Reinga. Auch hier waren wir nicht allein. Ist halt ein Muss, dort wo die Tamanische See auf den South Pacific trifft. Und als wir dort ankamen, wussten wir warum: wunderschöne Kulisse.

Der nördlichste Punkt Neuseelands. Bis dort vorne durfte man verständlicherweise nicht.

Wieder zurück in Waipapakauri hatten wir Flut.

Und dann später den Sonnenuntergang.

26.12.2017 Paihia

Wir fahren an die Westküste zum Waipoua Kauri Forest. Die Kauri-Bäume gehören mit zu den größten Bäumen der Welt. Bevor man den Wald betritt, muss man seine Schuhe säubern.

Als erstes bekommen wir den größten Baum Neuseelands zu sehen, den 2500 Jahre alten Tane Mahuta.

Danach erlaufen wir uns auch den zweitgrößten Baum, den Te Matua Ngahere.

Auf der Rückfahrt nach Paihia sehen wir die mächtigen Sanddünen am Hokianga Harbour.

25.12.2017 Paihia

Standortwechsel. Wir fahren über Auckland 450km nach Norden.

Paihia ist ein beliebtes Touristenziel an der Bay of Islands. Nach der Fahrt ruhen wir uns auf dem Campingplatz ein wenig aus, bevor wir uns den Ort ansehen und uns informieren, welche Aktivitäten möglich sind.

24.12.2017 Rotorua

Jedes Thermalgebiet ist anders.
Deshalb machten wir uns auf nach Orakei Korako, südlich von Rotorua. Der eineinhalbstündige Rundweg konnte nur mit einer Überfahrt eines Flusses absolviert werden.

Am späten Nachmittag werden wir vom Campingplatz abgeholt. Die Maori warten auf uns.

Die Begrüßung:

Man hat uns die Kultur und die Tradition der Maori nähergebracht:

Unser Essen wurde traditionell im Boden, erhitzt von heißen Steinen, gegart:

Der Haka:

Und noch mehr Tänze und Gesang:

Und der Pudding nach dem Essen war lecker:

23.12.2017 Rotorua

Hobbiton steht heute morgen auf unserem Programm.

Das Movie-Set, etwa eine Autostunde von Rotorua entfernt, für die Filme „Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“, ist sehenswert. Es wird gehegt und gepflegt. Und bringt sicher auch eine Menge Geld ein. Jetzt um Weihnachten startet jede fünf Minuten eine Tour, die jeweils zwei Stunden dauert. Mit dem Bus fährt man zum Set und geht dann mit einem Guide durch Hobbiton.

Im Green Dragon gab es zum Abschluss noch einen Becher Bier.

22.12.2017 Rotorua

Wir fahren an den Pazifik nach Whakatane. Dort entscheiden wir uns kurzfristig nach White Island zu fahren.

Wer meinte, wir hätten genug von Vulkanen, hat sich getäuscht. White Island ist eine Vulkaninsel. Mit einem schnellen Boot ging die Fahrt 50km rauf aufs Meer. Erst einmal vorbei an einer anderen kleinen Insel.

Wir bekamen Helme und Gasmasken. Vor der Insel ankerte das Boot.

Mit dem Schlauchboot wurden wir an Land gebracht.

Eine Stunde lang ging es dann im Gänsemarsch mit unseren Guides über die Insel, vorbei an ätzenden Dämpfen und interessanten Panoramen.

So dicht waren wir einem aktiven Vulkan noch niemals. 🌋

Auf der Rückfahrt begleiteten uns eine kurze Zeit einige Delphine.