21.12.2017 Rotorua

Wau-O-Tapu Thermal Wonderland. Das klingt vielversprechend.
War es auch.

Etwas seltsam anmutend war, das man hier mittels organischer Substanzen den Geysir Lady Knox zum ausbrechen gebracht hat:

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Lady Knox

Das Wetter war zu schön, deshalb noch eine Fahrt mit der Gondola, um den Blick auf den Rotorua Lake zu genießen. Hier oben ist mächtig was los. Man kann gut essen, mehrere Sommerrodelbahnen abfahren oder sich durch die Luft schwingen lassen.

Nein, das folgende Bild ist kein neuseeländischen Weihnachtsmarkt, sondern dieser Markt findet jeden Donnerstag statt und man kann dort viele leckere Sachen essen. Das taten wir dann auch.

20.12.2017 Rotorua

Auf nach Rotorua. Den Platz auf dem Campingplatz haben wir für fünf Nächte gebucht.
Gleich gegenüber liegt Te Puia, eins von vielen Thermalgebieten. Hier ist, neben Schlammtümpeln, der Geysir Prince of Wales‘ Feathers zu bewundern.

Wir fahren auch noch kurz ins Stadtzentrum Rotoruas. Dort gab es diesen Weihnachtsbaum zu bewundern.

19.12.2017 Waitomo

Wie immer beginnt der Tag mit einem guten Frühstück.

In Otorohanga, etwas oberhalb von Waitomo, besuchen wir einen Vogelpark, der auch den Brown Kiwi beheimatet. Man kann sie in einem Dunkelhaus beobachten. Fotografieren ist nicht erlaubt und es ist auch viel zu dunkel dafür. Andere Vögel ließen sich aber gern von uns fotografieren.

In Otorohanga sehen wir auch Schneemänner, dabei ist doch Sommer 😳.

Wir fahren an die Küste nach Kawhia.

Ein ruhiger kleiner Ort, an dem man sich seinen eigenen Heißwasser-Pool im Sand graben kann. Allerdings nur zwei Stunden vor und nach der Ebbe. Es war Flut als wir ankamen. Somit entfiel das buddeln und wir genossen bei einem Picknick die Aussicht auf das Meer.

18.12.2017 Waitomo

Was macht man an einem verregneten Morgen? Man geht in die Waitomo Caves.

Zuerst in die Cave mit den Glühwürmchen. Hier durfte man nicht fotografieren, deshalb hier ein Foto eines Werbeplakats.

Und so war es tatsächlich, wir konnten tausendende Lichter über unseren Köpfen bestaunen. Danach noch in die Ruakuri Cave. Auch hier gab es Glühwürmchen.

Glühwürmchen hängen an Fäden.

Wir fuhren noch zur Natural Bridge und zu dem Marokopa Falls.

Unter der Bridge

17.12.2017 Waitomo

Nach der Wanderung gestern war ausschlafen eine gute Sache. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von den drei Vulkanen und es ging vorbei am riesigen Lake Taupo.

Danach besuchten wir die Huka Falls, die nicht so imposant waren, wie wir gedacht hatten.

Den Abstecher zu den Craters of the Moon ließen wir uns nicht nehmen und wanderten von einer heißen Dampfwolke zur nächsten.

Und was auch immer mal sein muss: einkaufen und tanken.

In Waitomo angekommen bekommen wir auf dem Campingplatz einen der schönsten Plätze. 😀👍

Und so geht ein Sommertag zu Ende.

16.12.2017 Tongariro

Um 06:40 steigen wir in den Bus, der uns zum Startpunkt unserer Wanderung, der Tongariro Alpine Crossing, bringt.

Wir sind nicht die einzigen, die diese Tour machen wollen. An schönen Sommertagen gehen bis zu 700 Menschen diesen 17,3 km langenTrack. Er ist auch atemberaubend schön, aber auch sehr anstrengend und nicht ganz ungefährlich.

Die Strecke:
South Crater, dann zum Red Crater steil wieder nach unten über loses Geröll – Wahnsinn.

Zu den Emerald Lakes und vorbei an Schwefeldämpfen. Dann zum Blue Lake.

Immer rauf um runter.
Nach fast acht Stunden erreichen wir den Endpunkt.

Eine irre Wanderung. Oder waren wir irre?

15.11.2017 Tongariro

Wir verlassen Wellington am frühen Morgen in Richtung Norden. Unser Ziel sind die drei Vulkane in der Mitte der Nordinsel.

Wir fahren durch beschauliche Orte und sehen dann auch schon den ersten, den höchsten und hin und wieder noch aktiven Vulkan, mit dem Namen Ruapehu.

Halt machen  wir beim Tongariro Holiday Park. Wir wollen hier zwei Tage bleiben. Am Nachmittag bleibt genug Zeit unsere Bilder und Filme zu archivieren. Auch die Rucksäcke für die morgige Wanderung sind so gut wie gepackt.

Und danach: entspannen! 😎

14.12.2017 Wellington

Auf die Fähre und Richtung Nordinsel nach Wellington.

Um halb acht stehen wir bereit. Das Bording beginnt um 8:15 Uhr.

Nur noch die Rampe hoch und wir stehen auf dem zweiten Deck, auf dem noch genügend Platz ist.

Wir nehmen in der Lounge Platz und frühstücken erst einmal -lecker 😋.

Wellington in Sicht!

Wir fahren von unserem Stellplatz mit dem Bus in die Innenstadt. Mit der kleinen Cable-Bahn geht es auf einen Ausichtspunkt.

Der Weg zurück in die Stadt führt durch den sehr schön angelegten botanischen Garten.

In der Innenstadt sehen auch hier die Weihnachtsbäume anders aus.

An der Waterfront erwarten uns einige Cafés und Pubs.

Um 18:30 Uhr sind wir wieder am Stellplatz. Recht eng, aber wie man sieht, sehr grün und sonnig. 🔆

13.12.2017 Picton

Nach dem Einkaufen heute morgen war relaxen angesagt. Wir fuhren einen Teil des Queen Charlotte Drive und genossen die Aussichten.

Wie an vielen Orten gab es auch hier mächtige Farne.

So wie es gerade aussieht, wird es wohl in der Nacht regnen. Schauen wir mal. Den Camper haben wir auf einen anderen Platz (ohne Baumdach) gestellt. Dann regnet es wenigsten nicht zweimal. 😉

12.12.2017 Picton

Heute morgen durchfahren wir die Weingegend um Blenheim.

Wir erreichen Picton und haben auf dem Top Ten Holiday Park noch freie Auswahl eines Stellplatzes.

An der Marina können wir die Fähre sehen (hinten links), die uns am Donnerstag zur Nordinsel bringen wird.

In der Stadtmitte von Picton stehen Weihnachtsbäume. Allerdings nicht gerade eine Augenweide.

Um 13:30 starten wir zu einer Cruise, die uns an einer Lachsfarm und unserem Altersruhesitz 😊 vorbei führt.

Am Ende machen wir genau dort fest, wo James Cook mit der Endeavour mehrmals ankerte.

Auch Wekarallen bekamen wir zu sehen.

Wieder in Picton angekommen, gingen wir etwas essen. Im Restaurant gab es dann noch den Up Side Down-Tannenbaum zu bewundern.